Die Handwerksprojekte zentral im Blick, das Warenwirtschaftssystem nahtlos integriert: Die Bausch Fliesen und Natursteine GmbH komplettierte ihre fachliche Kompetenz im Handwerk mit der Professionalisierung des Büros. Mit der Sander & Doll-Software Ceram Office gelang dem Unternehmen die optimale Gestaltung und Vernetzung aller Unternehmensprozesse im Handwerk und Handel.
Hintergrund
Die Bausch Fliesen und Natursteine GmbH mit Sitz in Geislingen/Steige wurde 1962 von Fliesenlegermeister Egon Bausch gegründet, 2004 übernahmen die Söhne Matthias und Uwe Bausch die Geschäftsführung, beide ebenfalls Fliesenlegermeister. Ob Neubau, Sanierung, Umbau oder Kleinstreparatur, barrierefrei oder klassisch – der Betrieb bietet das komplette Leistungsspektrum eines modernen Fliesenbetriebes. Trockenbau, Estricharbeiten sowie ein angeschlossener Kaminbaubetrieb runden das Angebot ab. Die konsequente Kundenorientierung und die Ausführung der Aufträge auf fachlich höchstem Niveau bleibt auch in der zweiten Geschäftsführer-Generation gelebte Unternehmensphilosophie. Dem Betrieb angeschlossenen ist ein moderner Verkaufs- und Ausstellungsbereich.
Die Herausforderungen
Es fehlte allerdings ein Software-System, das den unternehmenseigenen Fliesenverkauf inklusive des Lagers ohne Datenbruch mit dem kaufmännischen Bereich des Handwerksbetriebes verbinden konnte. Darüber hinaus gestalteten sich viele Abläufe im Rahmen der Dokumentenerstellung als ineffizient, wodurch überproportional viel Zeit von der Aufmaß- und Angebotserstellung bis zur Abrechnung einer Leistung verstrich. Auch der Überblick über die geleisteten Fliesenlegerstunden war nur schwer möglich. Damit einher ging eine unübersichtliche Erstellung und Verwaltung der Abschlagsrechnungen und der offenen Posten.
Die Lösung
Für die bestmögliche Organisation von Büro und Auftragsservice sorgt seit über 15 Jahren die Software Ceram Office von Sander & Doll. Das Unternehmen ersetzte damit im Jahr 2000 seine fehleranfällige Alt-Software durch ein modernes und leistungsfähiges Software-Werkzeug.
Nicht nur der klar strukturierte Aufbau und die einfache Bedienung von Ceram überzeugte die Geschäftsleitung sofort, sondern auch die nahtlose Integration von Handwerk und Handel in eine Softwarelösung. „Mit Ceram haben wir jederzeit einen detaillierten Überblick über unsere Projekte, die jeweils geleistete Stundenzahl und die offenen Posten. Vor allen Dingen die einfache Erstellung und Verwaltung von Abschlagsrechnungen ist in unserem Geschäftsalltag eine unverzichtbare Basisfunktion. Im Handelsbereich profitieren wir von einem integrierten Warenwirtschaftssystem, das optimal mit den Software-Modulen Lagerverwaltung und Einkauf zusammenspielt“, erläutert Dipl. Bau-Ing. Martin Opferkuch, der als rechte Hand der Geschäftsführung täglich mit Ceram arbeitet. Fünf Arbeitsplätze sind mit Ceram ausgestattet. Durch die Vergabe individueller Zugriffsrechte auf bestimmte Programmbereiche und eine daran angepasste Menüstruktur, konnte jeder Software-Arbeitsplatz passgenau entsprechend des Aufgabenbereichs des jeweiligen Mitarbeiters gestaltet werden.
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